... so funktioniert Kristallisation ...

Die Kristallisationsprodukte bestehen neben Portlandzement und feinstem Quarzsand aus diversen Chemikalien, die in Verbindung mit Beton auf katalytischem Wege zu Reaktionen in den Poren und Kapillaren des Beton führen.
Diese Reaktion führt, unter Verwendung  der Bestandteile des Beton, zu nicht löslichen faserförmigen Kristallen, die dann die Kapillaren füllen, und somit gegen durchdringendes Wasser (und andere Flüssigkeiten), aus welcher Richtung es auch kommen mag, abdichten.
Diese Kristallstruktur widersteht extremsten Wasserdruck von jedweder Seite und ist auch sehr chemikalienbeständig.
Da es sich dabei um einen katalytischen Prozess handelt kann dieser Prozess auch noch nach Jahren wieder einsetzen falls erneuter Wasserandrang stattfindet. Damit beheben sich auch in späterer Zeit auftretende Defekte automatisch (man spricht vom Selbstheilungseffekt). Zusätzlich wird die Druckfestigkeit und die Oberflächen-Abriebfestigkeit des Betons aufgrund der verdichteten Struktur wesentlich erhöht.

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